LIU FANG

Solistin auf der pipa (chinesische Laute) und auf der guzheng (chinesische zither)

 
Kritiker und Zitate von der Presse

Liu Fang 2001

 

"Liu Fang - Blues orientalischer Magie: .... Eine Stunde, den Musikerin Liu Fang, ein Meisterin in der Praxis der Pipa und guzheng (die chinesische Laute und Harfe) wurde buchstäblich durch die Unterstützung Kapazität von Vortragende / Zauberkünstler überwältigt...." - in Liu Fang - Blues oriental et prestidigitation, Emmanuel Delahaye, L'Alsace, 30.08.2009

"Liu Fang hat eine makellose Technik. Sie spielt mit absoluter Reinheit und tiefe Musikalität, die sie in der Lage macht, alle Arten von Empfindungen und Gefühle auszudrücken...." -Lope de Osuna, Klassische Welt (www.mundoclasico.com), 2007.

"Von Anfang an, ob man ein Kenner oder nicht, beim hören vonLiu Fang, sind alle Vorbehalte oder Vorurteile vergessen worden, denn es ist die Musik, die spricht; ..." - Lucie Rault, L'armonie , Théâtre de la Ville à Paris, 2006.

"... Mit Liu Fang ist ein großer Botschafter für die chinesische Musik auf. ..." - Ton Maas, Sensationele Liu Fang beroert Chinese pipa, de Volkskrant (The Netherlands, 2009).

(mehr Presseschauen hier in Originalsprachen)

"... Liu Fang’s totale Hingabe an ihr Spiel hat sie weit über eine perfekte Ausführung hinaus zu einer Kreativität und Flexibilät geführt, die einen wirklichen Künstler auszeichnet... " - fROOTS Magazine, UK, 2006

"... Liu Fang's quintessentielle Chinesische Philosophie: ... delikate Kalibrierung der Wechsel in Stimmung und Klangfarbe..." - Songlines Magazine, UK, October 2006

“… ein Medium welches die volle Magie der Musik zur Sprache bringt, ein göttliches Medium...” - World, No. 16, France, 2006.

"... Superbe Sensibilität und unerreichtes Gefühl für die Dramaturgie. ... Beim Erlebnis ihres Spiels sieht man die Liebe, die sie mit der Musik vereint, hört den Einklang zwischen ihrem Inneren und dem Instrument , und teilt neben all dem ihre tiefe Freude an der Musik..." - Mondomix, France, 2006.

“… Lyrische Themen werden durch Momente der Stille und feine Nuancen der majestätischen Töne verschönert … die Musik der Chinesin Liu Fang, Virtuosin auf der Pipa, ..., scheint mit ihrer eindringlichen und totalen Klarheit direkt aus der Seele zu stammen” - GEO magazine,France, 2006.

“… Daher strahlen die Pipa, welche die junge chinesische Virtuosin Liu Fang mit einer surrealen Grazie spielt, …und die Zither Guzheng, das andere von ihr gespielte traditionelle Instrument, das gleiche ungreifbare Aufsehen und die gleiche unmerkliche Beschwörung aus.” - Les Inrockuptibles (Music magazine for World, Jazz, and Songs), France, 2006.

"... delikat und sensationell, ... ohne elektrische Verstärkung präsentierte Liu Fang ein nahezu zwei Stunden dauerndes Konzert auf der Chinesischen Laute Pipa und der Zither Guzheng. ... Ein faszinierendes Erlebnis. Mit Liu Fang erscheint eine große Botschafterin für die Chinesische Musik..." - de Volkskrant, Amsterdam, the Netherland, 29.03.2005.

"... Mit geschlossenen Augen und dem Wind in ihrem Haar war Liu das Abbild von Gemütsruhe und Eleganz. ...". - Critics, WOMAD 2004, Reading, UK, July 25, 2004.

"Da war nur eine Musikerin – aber zehn talentierte Finger!" - Sir Ian McKellen at the BBC concert, November 7, 2003.

"... Meisterhaft, graziös und fesselnd, ..." - BBC London, November 8, 2003.

“Technik, meisterhafte Beweglichkeit und Agilität, ihre Finger bewegen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Das Puplikum war verzaubert und gefangen von diesem glanzvollem Klang. Beim Spiel wird Liu Fang mit ihrem Instrument eins… Liu Fang ist eine Ausnahmemusikerin, sie repräsentiert den Charme, die Grazie und die Magie des Ostens. Sie spielt mit solcher Leichtigkeit daß man die hohen Anforderungen ihrer Kunst vergißt und ihre Welt entschwindet…" - Olonne-sur-Mer, le journal Ouest-France, 11 decembre 2004.

"Die Botschafterin des Charme … Das Puplikum lauschte in religöser Stille, inspiriert von der Künstlerin, die der Interpretation wie einem sakralen Akt begegnet…Man wird buchstäblich in die beruhigende Fremde der Landschaften transportriert, die aus einer Musik auftauchen, die so “figurativ” ist, wie es die Titel der Stücke vermuten lassen … Mit beflügerter Grazie und extremer Feinfühligkeit... schafft Liu Fang mit ihrem Instrument Lieder voller subtiler Nuancierung…” - VENDEE MATIN, vendredi 30 avril 2004

“…eine wirkliche Botschafterin der Pipa und Zheng …” - La Liberté de L'Est ,Mirecourt, France, 2003.

“… so schön, so berührend…” - Le Monde de la Musique, No. 282 (France, 2003) .

“…ein Abend voller Grazie, Poesie, Erleuchtung und Erlesenem. … Eine Delikatesse: Dieses Wort steht für Liu Fang’s Kunst. Eine Delikatesse ist die Geschmeidigkeit ihrer Ausführungen, in der die Sanftheit der traditionellen Melodien innere Emotionen nach außen trägt. …Auf den vier Saiten der birnenförmigen Laute Pipa rasen, fliegen und tanzen ihre Finger. Ihr Ausdruck, ob mit geöffneten Augen wie beim Kiregsdrama oder mit geschlossenen Augen bei emotionalen Stellen, begleitet stets die hervorsprudelnden anspruchsvollen Töne. Man muß kein Experte für die orientalische Geschichte sein um ein solches Ausnahmekonzert zu geniessen.” - Le Progres, France, 20 novembre 2003.

“…ihre Musik, hier solo aufgeführt, läßt uns eine Reihe von Emotionen durchlaufen, von naiver Bewunderung zum Erlebnis kriegerischer Gewalt, von introspektiver Meditation zu fließender Träumerei, von extremer Deliktheit bis hin zu energetischen Impulsen. Die Emotionen werden meisterhaft umgesetzt.” - Yves Bernard, ICI (Montréal), 2002.

"... ein wirkliches Fest verlockender Klänge, die vom Eloquenten über das Lyrische bis hin zum Perkussiven und Grellen reichen. Die vielfachen Klangmöglichkeiten, die hier von nur einer Musikerin und ihrem Instrument produziert werden, sind umwerfend. Liu Fang’s meisterhafte Technik (z.B. Tremoli, delikate Obertöne, lyrische Passagen und ungestüme perkussive Effekte), evozieren genau wie die Musik selbst – welche auf stets in Tempo und Dynamik wechselnden kurzen Abschnitten besteht – eine unkonventionelle und aufregende Qualität.“ - The Wholenote Magazine, April 3, 2003.

"Liu Fang ist eine der angesehensten Pipaspielerinnen ausserhalb Chinas... Sie besitzt eine virtuose Technik, Grazie und eine einzigartige Zuneigung zur Musik die sie spielt – ganz gleich ob sie ein traditionelles oder ein westlich Stück spielt.." - François Couture, All Music Guide, 2003.

"Liu Fang ist eine führende Repräsentantin der jungen Generation neuer Künstler für die Pipa, sie kombiniert ihren Sinn für Traditionelles mit einer Virtuosität, die an die Grenze des Möglichen geht.” - Dr. Lucie Rault: Traditional Chinese Music, Actes Sud/Cité de la Musique, 2000, Paris, France.

"... Liu Fang verkörperte mit ihrem Instrument. Sie spielt mal mit einer Amut der scharfsinnigsten, mal mit einer erstaunlichen Kraft, die die Zuhörer von Meditation zur Tobsucht übergehen läßt. Mit einer außerordentlichen Musikalität und Geschicklichkeit hat die Musikerin mehr einmal die Zuschauer erstaunt und ihre Bewunderung aufgerichtet. Wenn die Kraft von Samson auf ihren Haaren beruhte, ist jene von Liu Fang ohne Zweifel in ihren Fingern! ..." - Kritik, originale Texte befindet sich im "Critique - - 14 juillet 2000, FESTIVAL D'ÉTÉ QUÉBEC"

"Welchen Eindruck hat das Pipa- und Guzhengkonzert hinterlassen, das Liu Fang in Paris gegeben hat? Den eines wahrhaften Festes für die Ohren, die Augen, das Herz und den Sinn ... Bei einer so herausragenden Musikerin wie Liu Fang vergisst man die hohen technischen Hürden vor dem mühelosen und gelassenen Eintritt in ein wunderbares musikalisches Paradies, ...Liu Fangs grossartige Technik steht immer im Dienste der Musikalität. Sie spielt die Meisterwerke der chinesischen Musik nicht nur mit ihren Fingern, sondern von Herzen mit ihrem ganzen anmutigen Körper. Sie geht in ihrer Musik auf... Mit der Pipa wächst sie über sich selbst hinaus. Doch auch auf dem Guzheng ist sie wundervoll. ..." -Prof Dr Tran Van Khe, Ehrenmitglied des internationalen Musikrates (UNESCO).

"... eine hervorragende Interpretin ... auf eine von ihrem Instrument beseelte und ihrem Können beflügelte Virtuosin, die uns in ihrer Musik vertieft..."
ÉQUINOXE - Musiques du monde, L'émission du 10 SEPTEMBRE 2001, Radio France.

"Viel wurde sowohl über Liu Fangs erhabene Musikalität als auch über ihre kostbare Fingerfertigkeit bereits erzählt. Man erinnert sich aber noch mehr an ihre enge Beziehung zu ihrem Instrument, der Pipa, mit der sie so intim zu verkehren weiß, daß die Musik - gleich einem Theaterstück aus der Hingabe eines Schauspielers - aus ihrer Vereinigung zu entstehen scheint. Liu Fangs Musik ist die Seele dieser Liebesgeschichte, sei es bei den berauschenden Höhepunkten oder bei den zärtlichen Verzierungen der Melodien. Als Bestätigung ihrer Fähigkeit sich mit einem Instrument zu vereinigen, tut sie es auch mit der Guzheng, als sei sie zusammen mit ihr aus der Erde soeben geboren." - Gabriel Safdie, Dichter und Philosoph (Montreal, QC, Canada)

"Liu Fang ist eine bemerkenswerte Virtuosin auf der Pipa, der chinesischen Laute. Durch die Anmut ihrer Spielweise scheint sie den Geist der Pipa selbst zu verkörpern. Als gefeierte Solistin spielt sie bereits im Alter von elf Jahren vor der britischen Königin Elisabeth, und seitdem spielt sie überall auf der Welt. Stets mit großem Geschick und einer Kaum vorstellbaren Breite der Dynamik vermag sie den Hörer aus einem Zustand der Raserei in eine reinigende Atempause der stille hinüber zu führen. Zudem, als außerordentliche Spielerin auf der Guzheng, der chinesischen Zither, bezaubert Liu Fang den Hörer durch ihren Fingerfertigkeit, die gewi?auf jahrelanger intensiver Vorbereitung und strenger Disziplin basiert. Diese Künstlerin verblüfft und bezaubert das Publikum unaufhörlich. Ihre Leistung ist eine unverzichtbare Quelle der Inspiration! ". - Janet Lumb, künstlerische Leiterin, asiatisches Erbefestival Montreals. (übersetztung aus English von Phil N. Stanway)

"Welchen Eindruck hat das Pipa- und Guzhengkonzert hinterlassen, das Liu Fang in Paris gegeben hat? Den eines wahrhaften Festes für die Ohren, die Augen, das Herz und den Sinn ... Bei einer so herausragenden Musikerin wie Liu Fang vergisst man die hohen technischen Hürden vor dem mühelosen und gelassenen Eintritt in ein wunderbares musikalisches Paradies, ...
Liu Fangs grossartige Technik steht immer im Dienste der Musikalität. Sie spielt die Meisterwerke der chinesischen Musik nicht nur mit ihren Fingern, sondern von Herzen mit ihrem ganzen anmutigen Körper. Sie geht in ihrer Musik auf... Mit der Pipa wächst sie über sich selbst hinaus. Doch auch auf dem Guzheng ist sie wundervoll. ..." -Prof Dr Tran Van Khe, Ehrenmitglied des internationalen Musikrates (UNESCO)

Liu Fang hat besonders die Zuschauer mit seinen zwei solos das pipa berührt,... Die Montréalaise von chinesischen Ursprungs kratzt und kneift die Seile mit ihren fünf Fingern, die jeder plectre trägt, und spielt mit merkwürdigen Wirkungen, die von Aria bis Raserei hereinbrechen zu können. Ganz besonders im Stück, die bei einer großen Schlacht von 202 Jahre vor Jésus-Christ Tragödie erzählt, hat sie mit solchen Wirkungen überrascht, die beweisen, da?die zeitgenössischen Setzer sind, weit entfernt alles erfundenes zu haben. Der klassische Stücke hat ein Spiel entfaltet, mehrere Gitarristen rock durch seine Kraft, seine Geschwindigkeit und seine Wirkungen erblassen zu lassen. Die sonoren Landschaften sind sich lassender die Phasen der Gegenüberstellung bis zum Zusammenbruch leben letzter Übergang gefolgt, der leicht von einem Setzer derzeitiger Musik geschrieben werden könnte. - Kritik, PIERRE-PAUL NOREAU, Le Soleil, Arts et spectacles, DI 14 JULLIET 2000

(Acknowledgement: Special thanks to Ingo who has kindly translated the texts from the original French and English, items marked with )


 
 

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